des Verhungerns konnte abgewendet werden. Ich wurde gestern mit dem Auto zum Einkaufen mitgenommen. Jetzt bin ich für die nächsten Tage versorgt. Bei dem Wetter wäre ich auch nicht mit dem Rad gefahren. Zumal ich noch mit dem Infekt beschäftigt bin. Der mir auch auf den Hals, auf die Stimme geschlagen ist. Heute verabschiedet sie sich immer wieder. Dabei habe ich gestern Abend gar nicht mitgesungen. Ich hatte mir auf arte die Dokumentation „Halleluja: Leonhard Cohen, ein Leben, ein Lied“ angeschaut, die mich inspiert hatte. Nicht nur, dass Mister Cohen ein besonderer Poet war, ich hätte auch mal wieder vor seiner Bescheidenheit niederknien können.

Anschließend wollte ich mehr Musik. Und dann wurde es mal wieder ein Abend, an dem ich mir neue und alte Lieblingsstücke angehört, angesehen habe. Von 10cc (I am in love) zu Charles Aznavour, von Anna Ternheim zu Alan Parsons. Auch die Szene aus Elly Mcbeal mit Barry White habe ich mir einige Male angesehen, denn eigentlich wollten der Hausmann und ich ja die Choreo üben…damit wir sie an einem festlichen Abend überraschend zur Aufführung bringen können. Gestern war ich zum Üben leider, leider noch zu schwach.

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